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Wooden spoon und Chefkoch Illustration

Um was geht’s?

Im Wesentlichen geht es um Gemeinschaft und Kochen in einer Stadt bzw. Ort.

Egal ob im Bekanntenkreis, der Familie oder mit Unbekannten aus einer Stadt – ab drei Haushalten (innerhlab eines festgelegten Umkreises) kann es los gehen.

In verschiedenen Haushalten werden jeweils Menübestandteile vorbereitet. Ein Team bereitet die Vorspreise vor und lädt die anderen beiden Gruppen dazu ein. Die Gruppe macht sich dann auf den Weg zur Hauptseise beim nächsten Team. Die Nachspeise beim dritten Team und somit letzten Ort rundet den Abend dann ab.

Es gibt zahlreiche Varianten und Gestaltungsmöglichkeiten – vor allem bei steigender Teilnehmendenzahl. Bei mehr als drei Gruppen können zu Vor-, Haupt- und Nachspeise jeweils neue Gruppenkonstellationen zusammen kommen. Super um schnell viele Menschen kennenzulernen, zum Beispiel wenn du neu in einer Stadt bist. Um am Ende nochmal mit allen Teilnehmenden zusammen zu kommen, kann es eine gemeinsame Abschlussparty geben.

Viele (Studi-)Städte wie Mainz bieten, oft zu Semesterbeginn, „fliegende Dinner“ oft unter anderem Namen an. Schau doch einfach mal, ob es bei dir in der Region schon so etwas gibt – oder organisiere dieses spannende Gemeinschaftsexperiment im Rahmen der BUNDjugend, einer Hoschulgruppe oder mit befreundeten WGs.

Mehrwert

Spannend wird es, wenn für die Zubereitung der Gänge alle eine gemeinsame Herausforderung haben:

Ein vollständiges Menü

  • mit konsequentem Verzicht auf Zutaten aus Übersee
  • ohne in Plastik verpackte Einkäufe
  • mit mindestens 50% der Zutaten vom Bio-Hof aus der Nachbargemeinde stammen
  • nur mit dem, was im WG-Kühlschrank vorhanden ist
  • mit drei Bestandteilen, die in Wald und Feld gesammelt wurden
  • ausschließlich mit geretteten Lebensmitteln

Die Möglichkeiten für die Ausgestaltung der persönlichen Challenge sind endlos… Wir sind gespannt auf eure Ideen!!