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Globale Projekte mit Pflanzen

Was bisher geschah…

Wir schauen auf eine Vielzahl erfolgreicher BUNDjugend-Projekte und Veranstaltungen der letzten Jahre zurück, die inzwischen ausgelaufen sind.

Aus vielen Projekten sind tolle Bildungsmaterialien entstanden, die zum Teil immer noch aktuell und für euch verfügbar sind. Bei einigen Projekten haben wir Multiplikator*innen ausgebildet, die viele Inhalte der Projekte nach wie vor an Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene weitergeben.

Als kleine Ode an all unsere Projekte findet ihr auf dieser Seite einen kleinen Rückblick mit ein paar zusammengefassten Infos, dem ein oder anderen Bild und natürlich dem Hinweis, wie ihr an die Bildungsmaterialien kommt!

Viel Spaß beim Stöbern und in Erinnerungen schwelgen!

BUNDjugend Projekte

Klasse Klima BUNDjugend-Projekt-Logo

Unter dem Motto „Klimaschutz kann jede*r“ haben wir im Projekt „Klasse Klima – Her mit der coolen Zukunft“ junge Menschen zwischen 18 und 27 Jahren ausgebildet, die anschließend Projekttage und AGs an Schulen für Schüler*innen der 5. bis 13. Klasse gestaltet haben. Dabei haben wir uns auf konkrete und besonders wirksame Handlungsmöglichkeiten in den Bereichen Mobilität, Konsum, Ernährung und Energie konzentriert. Aus dem Projekt sind tolle Bildungsmaterialien entstanden, die du hier findest:

Gefördert wurde das Projekt von:  Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) gefördert

Umweltbildung-Logo - Natur, Umwelt, Gesellschaft

Im Natur- und Umweltschutz ist das Engagement von zivilgesellschaftlichen Verbänden und deren ehrenamtlich Aktiven unverzichtbar. In Zeiten der Globalisierung, der zeitlichen Straffung von Bildungssystem bzw. Arbeitsmarkt und der Digitalisierung wird es immer schwieriger verschiedene Altersgruppen mit Natur- und Umweltthemen anzusprechen. Vor allem Jugendliche sind für die Umweltbildungsarbeit bedeutend, denn sie gestalten die Gesellschaft von morgen. Um Naturschutzthemen in die Breite der Gesellschaft zu tragen, sind Jugendliche daher eine wichtige Zielgruppe.

Der in dem Projekt entstandene Bildungsordner bietet die Möglichkeit zu einer Themen umfassenden Bildungsarbeit in schulischen und außerschulischen Lernfeldern. Der Bildungsordner soll pädagogisch tätigen Personen die Planung und Durchführung von (inter-)aktiven Bildungsangeboten ermöglichen und sie umfangreich unterstützen. Durch inhaltliche Grundlagen, jugendgerechte Methoden, persönliche und regionale Zugänge zum Thema sollen Jugendliche für den Natur- und Umweltschutz in Rheinland-Pfalz sensibilisiert werden und befähigt werden, aktiv an der Lösung eines Problems mitzuwirken. Die Kompetenz-, Werte- und Wissensvermittlung steht im Zeichen des interaktiven Lernens. Best-Practice-Beispiele aus Rheinland-Pfalz, d.h. Exkursionen vor der eigenen Haustür unterstützen den persönlichen Zugang. Die umfangreiche Recherche von lohnenden rheinland-pfälzischen Exkursionszielen für “Teens“ ist einer der Hauptbestandteile des Bildungsordners, schließt Überschneidungen mit anderen Bildungsmaterialen aus und garantiert neben der themenübergreifenden Konzeption das Alleinstellungsmerkmal.

Laut dem UNESCO-Weltaktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung ist die non-formale Bildung in manchem freier als die formale Bildung: „Es gibt beispielsweise keine festen Lehrpläne und Organisationsstrukturen. Dies bringt gleichermaßen Chancen, wie auch Herausforderungen mit sich. Da informelles Lernen ein nicht-organisiertes Lernen ist, kann es nicht gesteuert, sondern nur unterstützt oder angeregt werden.“

Zum Ende des Projektzeitraums gab es als Abschluss eine Multiplikatorinnen-Schulung. Sie diente als erster Grundstein in der Verbreitung der Bildungsinhalte. Gewonnene Multiplikator*innen wurden dazu befähigt, die Inhalte sowohl selbstständig mit Jugendlichen methodisch fundiert durchzugehen, als auch Kolleg*innen dazu anzuregen.

Gefördert wurde das Projekt von: Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz aus Mitteln der Umweltlotterie Bingo

Daumen hoch, Text "Gratify

satt? zufrieden? glücklich?

Das Projekt „ESSEN MACHT…“ hat sich von 2017-2019 mit dem Thema rund um Ernährung beschäftigt.

Denn Essen gehört zu unserem Alltag und ist eine Selbstverständlichkeit. Ist der Kühlschrank leer, führt der nächste Weg zum Laden. Ob Brot oder Brezel, Wurst oder Käse, Obst oder Gemüse – die Produktpalette ist gigantisch, immer frisch, immer da. Wie funktioniert dieser nicht-endende Warenfluss? Wieso sollte ausgerechnet mein Einkauf die Welt verändern? Wer sich mit dem Thema Ernährung auseinandersetzt, merkt schnell, dass sich viele Fragen nicht so einfach beantworten lassen und viel umfangreicher sind als vielleicht zunächst einmal gedacht. „ESSEN MACHT…“ hat die Auswirkungen der vielgestaltigen Ernährungsthemen beleuchtet und für ein Thema sensibilisiert, das alle betrifft und jeden Tag aufs Neue eine wichtige Rolle spielt.

Das tolle ist, auch wenn das Projekt bereits ausgelaufen ist, es gibt es tolle Materialien

Gefördert wurde das Projekt von: Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz mit Mitteln aus der Glücksspirale

Klima Bewusst Trier Logo mit Umwelt-Symbolen

Das Projekt „KlimaBewusst Trier!“ hat sich dafür eingesetzt, Jugendliche und junge Erwachsene der Großregion Trier dabei zu unterstützen, für mehr Aufklärung im Bereich Klimawandel und Klimaschutz sorgen zu können.

Idee und Konzeption des Projektes:

Der Klimawandel und seine Folgen gehen uns alle etwas an! Seit einiger Zeit entwickelt sich daher vor allem bei Kindern und Jugendlichen der Wunsch nach einer klimafreundlichen Weltentwicklung. Dabei ist es ihnen auch wichtig, selbst aktiv zu werden.

An dieser Stelle haben wir angesetzt und unterstützt! Im Rahmen des Projekts KlimaBewusst Trier haben wir das richtige Werkzeug an die Hand geben, damit Multiplikator*innen ihr Wissen über den KlimawandelTipps zum Klimaschutz verbreiten können. Dazu wurde das notwendige Fachwissen erlernt, um den Klimawandel besser verstehen zu können. Gleichzeitig haben wir geeignete Methoden zur Wissensvermittlung gezeigt.

Um auf diese Aufgabe vorbereitet zu werden, konnte an zwei Basisschulungen und mindestens zwei von vier themenbezogenen Schulungen teilgenommen werden. Dabei waren die themenbezogenen Schulungen individuelle Spezialisierungen: Klimawandel und Ernährung, Klimawandel und Konsum, Klimawandel und Energie sowie Klimawandel und Mobilität.

Mit Abschluss der Fortbildung sind die Multiplikator*innen in der Lage, selbstständig Klimabildungsprojekte anzubieten. Dabei unterstützten wir nach wie vor durch die Bereitstellung geeigneter Materialien und durch das Knüpfen von Kontakten zu potenziellen Zielgruppen.

Die Multiplikator*innen sind Teil eines vielseitigen Teams, welches die gemeinsame Vision verfolgt, das Leben auf unserem Planeten langfristig in Einklang mit der Natur und der Umwelt zu bringen. Durch gegenseitiges Profitieren von Ideen und Aktionen können wir gemeinsam einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten! Und das über die Laufzeit des Projektes hinaus.

Eine tolle Broschüre, die im Rahmen des Projektes entstanden ist, könnt ihr hier einsehen und herunterladen.

Gefördert wurde das Projekt von: Nikolaus Koch Stiftung

…und was sonst noch?

Rückblick coming soon…