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Die Erderhitzung schreitet voran. Sie stellt die Landwirtschaft vor große Schwierigkeiten. In vielen Regionen der Erde sinken die Ernten. Vor allem Indigene sowie Kleinbäuerinnen und Kleinbauern sind davon betroffen. Arme ländliche Bevölkerungsgruppen im Globalen Süden leiden verstärkt unter Hunger.
Gleichzeitig gehört die industrielle Landwirtschaft zu den Sektoren, die am meisten Treibhausgas-Ausstöße verursachen.Der neuste Bericht des Weltklimarats stellt dies anschaulich dar.
Vor allem die Industriestaaten sind als Hauptverursacher dieser Entwicklung zu schnellem Gegensteuern aufgefordert und haben sich mit der Unterzeichnung internationaler Klimaschutzabkommen auch dazu verpflichtet.
Doch auch viele Klimaschutzmaßnahmen haben Menschenrechtsverletzungen zur Folge, zum Beispiel Landvertreibungen.
Woran liegt das und wie kann das verhindert werden?
Wir konnten Gertrud Falk, Sozialwissenschaftlerin und Referentin für Klimagerechtigkeit bei der Menschenrechtsorganisation FIAN Deutschland (www.fian.de), für einen Vortragsabend gewinnen.
Im Anschluss wird natürlich noch genug Zeit sein, um eine Diskussion und Fragerunde zu eröffnen.
Die Veranstaltung führen wir gemeinsam mit dem Ökologie-Referat des AStA-Mainz und foodsharing Mainz durch und ist Teil unseres Projekts Essen macht…