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In manchen Städten gibt es Vereine oder Initiativen, die eine solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) aufgebaut haben. Das Konzept beruht darauf, dass die SoLaWi in so viele Anteile aufgeteilt wird, dass jeder Anteil statt macht. Mitglieder zahlen monatlich für ihren Anteil, dafür erhalten sie meist wöchentlich Gemüse von der Ernte, können auf dem Feld mithelfen und sich einbringen. Mit dem Geld werden alle Kosten für den Betreib inkl. der fairen Gehälter der Landwirt*innen gedeckt. Da die SoLaWi so abgesichert ist, ist sie nicht darauf angewiesen auf immer mehr Profit zu produzieren. Die Felder können biologisch bewirtschaftet werden und alle Angestellten werden fair bezahlt. Das Risiko eines Ernteausfalls tragen alle Mitglieder gemeinsam.